Log on trigger vs. log on change
Different methods of logging machine data and how to use them
Die Erfassung von Maschinendaten kann dem Maschinenbauer in vielerlei Hinsicht zugutekommen. Der Einblick in Ihre Maschinen ermöglicht es Ihnen unter anderem, die Maschineneffizienz zu optimieren und sogar vorherzusagen, wann eine Wartung erforderlich ist. IXONs Cloud Logging bietet alle notwendigen Werkzeuge zur sicheren Erfassung, Speicherung und Visualisierung von Maschinendaten. Um den Datenerhebungsprozess zu optimieren, bieten wir derzeit drei Methoden zur Erfassung Ihrer Daten an:
Anmeldeintervall - Datenerfassung in statischen Intervallen
Log-on Change - Protokollierung von Daten, wenn sich der Wert einer Variablen ändert.
Anmelde-Trigger - Datenprotokollierung bei Variablen-Triggerung.
Auf den ersten Blick mag der Login-Trigger der Login-Änderungslösung sehr ähnlich erscheinen, aber der Mechanismus, der das Logging auslöst, ist sehr unterschiedlich.
Worin besteht also genau der Unterschied zwischen Log-On Change und Log-On Trigger? Lassen Sie es uns aufschlüsseln.
Die Anmeldeänderung wird protokolliert, sobald sich der Wert der Variablen ändert (z.B. von True nach False oder umgekehrt). Dies ist nützlich für Werte, die sich nicht sehr oft ändern. Der Hauptvorteil der Anmeldung bei Änderungen besteht darin, dass sie Datenverwirrung verhindert, da aufeinanderfolgende Werte, die gleichbleiben, nicht erneut protokolliert werden (z.B. True, True, True, True, etc.). Ein Beispiel dafür ist die Protokollierung des Status einer Maschine. Die Maschine kann entweder "läuft", "pausiert" oder "aus" sein und der Status wird nur protokolliert, wenn sich der aktuelle Wert ändert.
Beim Anmelde-Trigger hingegen können Sie eine Variable als Trigger konfigurieren und andere Variablen mit diesem Trigger verbinden. Sobald der Trigger ausgelöst wird, werden alle verknüpften Variablen einmal protokolliert. Dies kann verwendet werden, um mehrere Variablen gleichzeitig basierend auf einem bestimmten Trigger zu protokollieren und ermöglicht es Ihnen, Ihre mit dem Trigger verbundenen Daten in einer klaren und einfachen Übersicht zurückzublicken. Ein Beispiel ist die Aufzeichnung der Messdaten Ihres Produkts, wenn das Produkt einen bestimmten Sensor passiert. In diesem Fall können Sie den Sensor so einrichten, dass er ein Produkt als Auslöser registriert und weitere Variablen (Gewicht, Größe, Typ, Behälter usw.) an diesen Auslöser anfügt, um sicherzustellen, dass bei jedem Durchlauf eines Produkts durch den Sensor alle Produktmessgrößen einmal gleichzeitig erfasst werden. Ein weiteres Beispiel ist das Protokollieren des Maschinenzustands und kritischer Daten, wenn ein Fehler auftritt. Es ist möglich, dass sich die Maschine im Fehlerfall immer im manuellen Zustand befindet. Dank des Anmeldeauslösers können Sie nun Situationen analysieren, in denen ein Fehler aufgetreten ist, und Maßnahmen ergreifen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Protokollierung von Maschinendaten Ihnen einen wichtigen Einblick in Ihre Maschine geben kann. Der Schlüssel liegt in der Wahl der für Ihre Situation geeigneten Protokollierungsmethode, und mit dem Log-in-Trigger des Cloud Logging, dem Log-in Change und dem Log-in-Intervall sind die Möglichkeiten endlos.
Autor: Ramona Eikelenboom - IXON